Tierkommunikation

  Tierkommunikation -

Wie soll das gehen?

Das ist die Frage, die sich die meisten Menschen stellen. Tatsächlich haben Wissenschaftler wie Rupert Sheldrake schon vor Jahren erforscht, dass eine reale Kommunikation zwischen Tieren und ihren Menschen stattfindet - auch ohne, dass der Mensch das mitbekommt.  So wissen Tiere zum Beispiel ganz genau, wann ihre Menschen beschließen, nach Hause zu kommen und zwar auch dann, wenn die Zeitpunkte unterschiedlich sind und der Weg zwischen Arbeit und Zuhause weit ist. Die Tiere erfassen unsere Absicht telepathisch und gehen in freudige Erwartungshaltung. Du findest interessante Videos zu dem Thema im Internet.

Ein Beispiel aus dem Leben: Wir hatten immer viele Katzen und wenn wir in Urlaub fuhren, kam ein Katzensitter zum Füttern und Versorgen. Mein Kater O'Melly verschwand regelmäßig, wenn wir wegfuhren und ward nicht mehr gesehen bis genau zu dem Tag, an dem wir heimkehrten - dann tauchte er von irgendwo aus dem Nirgendwo wieder auf und freute sich wie Bolle.

Oder: Wenn es warm ist, schläft er manchmal im Garten, aber wenn ich mitten in der Nacht aufstehe und im Dunkeln nach unten tapper, steht er innerhalb einer Minute vor der Tür und will rein.

Und: Wenn ich ihm sage, er soll in den Garten gehen und nicht auf die Straße, dann dreht er sich um und marschiert prompt in den Garten. Alles Zufall?

Das Problem mit der Telepathie liegt mehr auf unserer menschlichen Seite. Per se werden wir alle mit dieser "übersinnlichen" Fähigkeit geboren, aber in unserer westlichen Gesellschaft wird es belächelt, wenn ein Kind sagt, dass der Hund ihm etwas mitgeteilt hat. "Ach Schätzchen, der Hund kann doch gar nicht sprechen - das hast du dir nur eingebildet", sagt Mami dann. Und damit geht unsere Telepathie-Karriere den Bach runter. Aber Mami liegt falsch. Wir alle besitzen eine Zirbeldrüse im Gehirn, die in der Lage ist andere Schwingungen als Licht, Schall, Geschmack, etc. zu erfassen. Genau hier sind nämlich die hellfühlenden Sinne zuhause. Dank schlechter, industriegefertigter Ernährung, Schwermetallen in Impfungen, Nahrung und Umwelt und schlussendlich durch Nichtgebrauch bildet sie sich jedoch im Laufe des Lebens zurück und schrumpft etwa auf Erbsengröße. Aber genau wie Muskeln kann sie trainiert und wieder aufgebaut werden.

Kennst du das schlechte Gefühl in bestimmten Situationen? So eine Vorahnung? Und wenn du nicht darauf hörst, geht es prompt schief und du sagt: "Ach, ich habs doch gewusst!"

Oder: Du denkst an jemanden und kurz darauf meldet er sich, oder das Telefon klingelt und du weißt genau wer dran ist, noch bevor du abnimmst.

Du siehst, du kannst es auch! Die australischen Ureinwohner kommunizieren häufig so über weite Distanzen - im Busch gibts ja kein Telefon ;-)

Tiere sind auch nur Menschen mit Fellnasen

Tiere, die sich ausgesucht haben mit Menschen zu leben, laden zum Teil große Lasten auf sich, um ihren Menschen zu helfen und sie auf ihrem Lebensweg zu unterstützen.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Bücher von Menschen, die in der Lage sind mit Tieren zu kommunizieren. Schamanen haben einen Zugang zu ihnen auf sehr hoher Ebene und man staunt immer wieder, welch weitreichenden Einfluss unsere Fellnäschen auf uns haben und wie sie sogar von langer Hand, bzw. Pfote oder Huf, ihre Zusammenkunft mit einem bestimmten Menschen planen.

Die Arbeit mit Tieren ist eine ganz besonders dankbare. Sie geht oft leichter als mit Menschen, weil den Tieren kaum Ego im Weg steht.

Durch die enge, emotionale Bindung zwischen Zwei- und Vierbeinern unterstützen viele Tiere ihren Menschen dabei, seinen Seelenweg wiederzufinden, wenn er davon abgekommen ist. Das kann sich durchaus auch in Krankheiten oder gar Unfällen des Tieres äußern. Sie zwingen uns dann schon fast dazu, genauer hinzuschauen.

Oft wird mit dem Erkennen der Verknüpfungen zwischen dem "Problem" des Tieres und dem Lebensthema des Menschen bereits eine Heilung auf beiden Seiten eingeleitet und so manche Medikamentengabe erübrigt sich.

Es gibt zahlreiche lustige Anekdoten, die davon erzählen, z. B. die von der älteren Frau, die ihre Tierheilpraktikerin missverstanden hat und die Homöopathika für ihren Papagei, dem die Federn ausfielen, selbst einnahm. Sie erkundigte sich Wochen später, wie lange sie das Medikament noch nehmen müsse, denn ihr Papagei sei wieder gesund.

Auch Tiere reagieren sehr gut auf schamanische Behandlungen, meist besser als Menschen.


Wenn Tiere sterben

Wenn du magst, begleite ich dich und dein Tier auch durch diesen sehr schmerzhaften Prozess. Über Tierkommunikation und energetische Testung finden wir den richtigen Zeitpunkt und auch die Art und Weise, wie dein Begleiter gehen möchte. Gerne gebe ich dir einen Einblick in den Sterbevorgang, damit du gute, friedliche Entscheidungen treffen kannst.


Sehr gute Bücher zu diesen Themen gibt es  hier


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